
Mit anderen Worten: Bei diesem nicht-chirurgischen Verfahren wird giftiges oder ‘schlechtes’ Blut über sogenannte Schröpfpunkte aus dem Körper entnommen. An diesen Punkten wird das Blut zur Blutansammlung angeregt und mithilfe eines Vakuumsystems abgesaugt. Dies geschieht durch sehr feine Kratzer auf der Hautoberfläche, wodurch eine kleine Menge Blut durch die Haut fließen kann. Anschließend werden Schröpfköpfe auf diese Stellen aufgesetzt und je nach Ziel und Art der Behandlung bis zu 20 Minuten dort belassen. Anschließend werden die Schröpfköpfe entfernt und die Stelle gereinigt.
Giftiges Blut verlangsamt die Versorgung von Zellen, Geweben und Organen mit dringend benötigtem Sauerstoff, Mineralien, Vitaminen, Enzymen, Immunsystemzellen und Antikörpern. Sobald giftiges Blut aus dem Körper entfernt wird, verbessern sich Blut- und Energiefluss, was zur Heilung führt.
Wussten Sie, dass Hijama als eine der ältesten alternativen Therapien gilt? Archäologen haben Beweise für die Anwendung dieser Therapie bereits 3.000 Jahre vor Christus gefunden. Die frühesten Aufzeichnungen über Hijama finden sich bei den Ägyptern, im ältesten medizinischen Lehrbuch, bekannt als Papyrus Ebers, aus dem Jahr 1550 vor Christus.
Der wahre Ursprung von Hijama liegt im Islam und ist ein integraler Bestandteil der Medizin des Propheten. Der Begriff Hijama kommt vom Wort al-hajm, was wörtlich „saugen“ bedeutet.
Der Prophet Mohammed praktizierte häufig Hijama, ebenso wie seine Anhänger. Laut dem Propheten Mohammed ist Hijama die beste Therapie, was später wissenschaftlich bewiesen wurde.
Hijama ist eine ganzheitliche Therapie, das heißt, sie konzentriert sich sowohl auf den Körper als auch auf Geist und Seele.
Wenn der Klient ein bestimmtes Problem hat, ist es notwendig, Hijama so oft durchzuführen, wie es das Problem erfordert.
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